Mein therapeutisches Angebot
Diese sanfte Wirbelsäulentherapie dient der Behandlung von Erkrankungen und Linderung von Schmerzen, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen. Sie zeichnet sich durch eine verblüffend einfache, aber wirkungsvolle Weise aus: Die Diagnose von fehlstehenden Wirbeln geschieht durch Ertasten der Wirbelsäule, wobei gleich im Anschluss fehlgestellte Wirbelkörper durch Daumendruck in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden.
Im Laufe der Lebensjahre verschieben sich immer wieder Wirbel aus ihrer idealen Position. Folgen können z.B. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Rückenbereich sein, aber auch andere Störungen im Körper wie Kopfschmerzen oder Schwindel. Die verschobenen Wirbel werden ertastet und mit gezieltem Druck während einer langsamen rhythmischen Eigenbewegung der Muskeln des Patienten gefahrlos und nahezu schmerzfrei eingerichtet. Bänder und Sehnen werden dabei nicht überlastet.
Die Methode wird bei schmerzhaften Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, Wirbelsäulen-beschwerden, Kopfschmerzen, Neuralgien (z.B. Ischias), Beckenschiefstand, Schulter-Arm-Syndrom, schmerzhaften muskulären Verspannungen, Lumbago, sowie degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule angewandt. Aber auch bei Tinnitus, Schwindel, Augenproblemen, Gefühlsstörungen, Lähmungen und Verdauungsbeschwerden wird die Methode eingesetzt.
Die Breuß-Massage ist eine energetische Wirbelsäulenmassage, die ihre Anwendung vor oder nach einer Dorn-Behandlung, aber auch als selbständige Therapiemethode findet. Tiefe Verspannungen der Wirbelsäule werden gelöst, wobei ein langsames Dehnen der Wirbelsäule eine Dekomprimierung bewirkt. Aufgetragenes Johanniskrautöl kann einziehen und auf die Wirbelzwischenscheiben einwirken. Die unterversorgten Bandscheiben werden durch das Öl wieder belebt und regeneriert.
Die Massage wird eingesetzt bei Bandscheibenleiden, Schlafstörungen, Schmerzsyndromen, Angstzuständen, Depressionen, Verspannungen, Berührungsängsten u.v.m. Aber auch bei Hyperaktivität bei Kindern findet die Methode ihre Anwendung.
Bei der Magnetfeldtherapie wird mit Hilfe eines elektrischen Gerätes ein pulsierendes elektromagnetisches Feld erzeugt und an den Körper oder die gewünschte Körperregion herangeführt. Das Magnetfeld beeinflusst den Organismus bioenergetisch. Dadurch wird eine Anregung geschwächter Zellen erreicht, die Gewebedurchblutung und somit die Sauerstoffversorgung gesteigert sowie die Selbstheilung (z.B. Förderung der Knochenneubildung) und das Immunsystem verbessert. Durch die Anregung des Zellstoffwechsels wird der Transport von schädlichen Substanzen aus den Zellen heraus erhöht. Durch den Einfluss der Magnettherapie auf Nervenzellen kommt es zu einer Verringerung von Schmerzzuständen.
Ziel der Magnetfeldtherapie ist es letztlich, einen potentiellen Heilungsprozess zu beschleunigen oder auch präventiv zu wirken (z.B. bei Sportlern).
Die Magnetfeldtherapie wird meist mit anderen schul- oder komplementärmedizinischen Methoden kombiniert. Der therapeutische Wert ist bei Arthrose und der Heilung von Knochenbrüchen besonders hoch. Die Therapie wird zudem zur Behandlung von Schmerzen, zur Beschleunigung der Wundheilung nach Operationen, bei Bandscheibenvorfällen, Hexenschuss, Menstruationsbeschwerden, Zahn- und Kopfschmerzen und Entzündungen eingesetzt. Aber auch zur Behandlung von Schlafstörungen, Durchblutungsstörungen sowie Kreislaufstörungen findet sie Anwendung.
Unser Leben wird von sehr vielen äußeren und inneren Faktoren beeinflusst. Dabei kann die innere Harmonie aus der Balance geraten und eine Krankheit auf körperlicher Ebene ausbrechen.
Auch die in den 1930er Jahren von dem britischen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) begründete Bach-Blütentherapie geht davon aus, dass einer körperlichen Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung vorausgeht. Diese Störung zeigt sich in negativen Gemütszuständen und Verhaltensmustern wie Sorgen, Angst, Unzufriedenheit, Ungeduld oder Traurigkeit. Je nach krankhafter Entwicklung der Gemütszustände kann durch die Einnahme der entsprechenden Blütenessenzen dieser Zustand ausgeglichen werden. Durch die Unterstützung der Selbstheilungskräfte bessern sich dann auch die körperlichen Symptome.
In der Bach-Blütentherapie unterscheidet man grundsätzlich drei Anwendungsgebiete:
- Seelische Gesundheitsvorsorge: Personen mit Wunsch nach Bewusstseinsentwicklung oder Charakterstärkung.
- Akutbehandlung psychischer Stress-Situationen und Lebenskrisen: z.B. Beziehungskonflikte, Erziehungs- und Schulprobleme, Arbeitsplatzverlust, Midlifecrisis, ggf. ergänzend zu psychotherapeutischen Maßnahmen.
- Begleitbehandlung akuter und chronischer Krankheiten: (ergänzend zur spezifischen Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker). Besonders bewährt ist die Therapie bei Personen mit Beschwerden mit psychovegetativer Symptomatik (z.B. Schlafstörungen) sowie bei (kindlichen) Entwicklungsstörungen, zur Geburtsvorsorge und zur seelischen Nachsorgebehandlung von leichten und schwerwiegenden Operationen wie Krebs oder Herzinfarkt.
Die im Rahmen eines Bach-Blütengesprächs ermittelten spezifischen Blütenessenzen helfen sanft, die verloren gegangene Gesundheit und damit die Lebensfreude zurück zu gewinnen.
Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Lebensfreude zurück gewinnen! - Termine nach telefonischer Vereinbarung